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Sprengende Bohnen und Riesenblasen

Am 13. Dezember war es soweit: Gemeinsam mit Frau Bernert und meiner Familie durfte ich ins Hamburger Rathaus in den Festsaal zur Ehrung aller Wettbewerbsgewinner der Stadt Hamburg. Das war ein tolles Erlebnis!

Aber jetzt alles der Reihe nach….
Anfang Januar 2018 bekam ich von meiner Sachkundelehrerin Frau Bernert einen Hinweis auf den NATEX Wettbewerb. Ich las mir den Zettel durch, konnte mir unter der Aufgabe aber noch nicht viel vorstellen. Mir war aber schnell klar, dass ich gemeinsam mit meinem forschungsbegeistertem Bruder Niklas dabei sein wollte. Und dann ging es los.

Erste Runde NATEX
In der ersten Runde NATEX forschten wir zum Thema Flaschengarten. Wir schauten uns unterschiedliche Pflanzen und Untergründe an und bewerteten die Rahmenbedingungen für das Wachstum in einem Flaschengarten. Hier war es besonders beeindruckend zu sehen, dass eine kleine Mungobohne festen Gips sprengen kann.

Zweite Runde NATEX
In dieser Runde ging es um Seifenblasen. Dass dieses Thema so spannend sein könnte, war mir am Anfang noch nicht klar. Aber dann wurde unser Haus  in ein Labor verwandelt. Wir mischten und testeten, bis wir die beste Seifenblasenlösung gefunden hatten. Mit dieser konnten wir beispielsweise Eiskristalle in einer kalten Nacht beobachten und zum Höhepunkt sogar in eine Riesenblase schlüpfen.

Die Forschungsnachmittage waren ein großer Spaß. Wir übertrafen uns gegenseitig mit tollen Ideen. Die Dokumentation der Messergebnisse, die ich in langer Arbeit mit Lineal und Computer erstellte, war allerdings sehr, sehr anstrengend.

Zum Glück erhielt ich dann ja ein Jahr nach dem Start meiner Arbeiten eine echte Belohnung: Die Einladung ins Rathaus.

 

 

Tag des Buches

Illustratorin Katja Kamm zu Besuch in den 3. Klassen

Die Lesekisten der  4. Klassen

 

Vorlesewettbewerbe der 3. und 4. Klassen

Mitmach – Bilderbuchtheater, Lesezeichen basteln, Bilderbuchkino,                                   Schulverein, Büchertauschwand, Märchenraten, Kinder lesen für Kinder,                            Schnullerwand, Kaffee und Kuchen……der Tag war wieder ein voller Erfolg!

 

Findest du das auch?

Am liebsten lese ich im Bett, weil es dort so gemütlich ist.

 Mein Lieblingsbuch ist “Die Schule der magischen Tiere“,  weil es so spannend ist.

Ich freue mich darüber, dass ich lesen kann, weil ich meiner Schwester vorlesen kann.

Ohne Bücher wäre die Welt nicht in Ordnung.

Kinder der Schule Sethweg

                                              

                                          

                                         

                                           

                                             

                                             

Das Mozart-Projekt

Die Klassen 3a, 4c, 4d und 3b haben sich in den letzten Wochen im Musikunterricht ausführlich mit Wolfgang Amadeus Mozart auseinandergesetzt. Dabei sind viele tolle Entdeckerhefte entstanden, von denen wir ein paar hier zeigen möchten.

 

Das Mozart-Projekt

Im Musikunterricht hat jeder aus meiner Klasse ein Heft gebastelt, das von Mozart handelte. Es gab verschiedene Stationen, an denen wir etwas gebastelt und es dann auf eine Pappe geklebt haben. Manchmal sollten wir uns auch etwas aus einem Text erlesen und es in einem kurzen Text zusammenfassen. Bei manchen Stationen hat man etwas über Mozarts Werke herausgefunden, bei anderen über seine Familie, anderswo über sein Leben und vieles mehr. Ich habe zum Beispiel herausgefunden, dass Mozart auf den Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft wurde. Nachdem man alle Stationen bearbeitet hatte, hatte man ein sehr schönes Mozart-Heft. Ella, 4d

Musikprojekt in der Klasse 4d: Mozart

Die Klasse hat sich mit dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart beschäftigt. Dazu hat jeder Schüler ein Entdeckerheft gestaltet, in dem die wichtigsten Infos über Mozart geschrieben waren. Es gab verschiedene Stationen, die wir an unterschiedlichen Tagen fertig bekommen mussten. Es gab Stationen über Mozarts Namen, sein Leben oder welche Instrumente er konnte. Ich glaube, allen hat dieses Mozartprojekt viel Spaß gemacht. Melinda, 4d

 

 

Wir hatten in Musik das Thema Mozart. Alle, ja wirklich alle haben etwas gelernt. Eine Mappe hatten wir. Die Mappe war blau. Links war ein kleines Schild mit Namen, rechts Mozart, den hatten wir angemalt. Wir hatten Arbeitsblätter, da mussten wir kleben und schneiden. Mozarts Familie war auf einem Zettel, den mussten wir ausschneiden und dann aufkleben. Wir haben herausgefunden, dass Mozart eigentlich gar nicht Wolfgang Amadeus Mozart, sondern Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theofilus Mozart hieß. Einmal haben wir uns die bekanntesten Werke Mozarts angehört. Es sind Don Giovanni, Hochzeit des Figaro, Zauberflöte, Requiem und noch Eine kleine Nachtmusik. Jona, 3b

Wir haben uns mit Mozart beschäftigt und ein Mozart-Entdeckerheft gebastelt. Wir haben viel gelernt über seine Familie und sein Leben und welche Instrumente er gespielt hatte. Wir haben Mozarts bekannteste Werke angehört. Die Werke heißen: Die Zauberflöte, Eine kleine Nachtmusik, Don Giovanni, Die Hochzeit des Figaro, Requiem. Die Bausteine hießen „Das weiß ich schon über Mozart“, „Mozarts Familie“, „Mozarts Namen“, „Die bekanntesten Werke“, „Mozarts Leben“, „Mozarts Instrumente“. Wir haben Mozarts Werke angehört und die Karten zu manchen Bausteinen gelesen. Und das Heft ist bei jedem toll geworden. Mozart hatte viele Schulden. Evje, 3b

Wir haben uns in Musik mit Frau Fischer das Thema Mozart vorgenommen und haben ein Entdeckerheft dazu gebastelt. Da hinein konnte man bearbeitete Bausteine kleben. Mir persönlich hat es gut gefallen, dass wir so ein Entdeckerheft gemacht haben. Patrick, 3b

Wir hatten im Fach Musik bei der Lehrerin Frau Fischer das Thema Mozart. Unsere Klasse hat verschiedene Stationen bearbeitet. Eine Station war über Mozarts Namen. Noch weitere Stationen über Mozarts Familienstammbaum und über die Instrumente, die Mozart gespielt hat. Mozart hieß gar nicht Wolfgang Amadeus. Er hieß in Wahrheit Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Wir haben etwas über Mozarts bekannteste Werke gelernt. Zum Schluss haben wir uns Musik von Mozart angehört. Das Projekt war sehr schön. Laura & Julia, 3b

1. Platz beim Waldlauf 2019

Am 08.05.2019 fanden die Bezirksmeisterschaften im Waldlauf statt. Bei sonnigem Wetter waren unsere Schüler im Niendorfer Gehege am Start und waren mit großem Erfolg dabei. Auch in diesem Jahr hat unsere Schule wieder den ersten Platz belegt.

Herzlichen Glückwunsch an alle LäuferInnen!             

 

 

Siegerehrung in der Turnhalle

Deckel drauf!

… und wir sagen danke, aber die 10.000 wollen wir noch schaffen.

Auch dank eurer Hilfe konnten wir am Wochenende eine Riesendeckellieferung bei Hanseatic Help abgeben.

Wir sind begeistert, wie man mit kleinen Mitteln, vielen kreativen Ideen und ganz vielen motivierten Unterstützern aus Sportverein, Schule, Arbeit und Freundeskreis innerhalb kurzer Zeit Großes bewegen kann.

Uns hat es sehr viel Spaß gemacht,  und nebenbei konnten wir 19 Kindern Polio Impfungen ermöglichen.

 

Leider endet die Aktion zum 30.6.  (Gründe und weitere Informationen findet ihr unter www.deckel-gegen-polio.de). Aber wir würden uns riesig freuen, wenn ihr mit uns gemeinsam bis zu den Sommerferien noch einen gewaltigen Endspurt hinlegt und sammelt, was das Zeug hält. Der Sammelbehälter steht wie gewohnt in der Pausenhalle.

Danke und viele Grüße von Felix (4a) und Niklas (1c)

 

 

Mathetag 2019

Der Mathetag in der 4d

In der ersten Stunde hatten wir Chor. Ab der zweiten Stunde haben meine Klasse und ich Stationsarbeit zum Thema „Somawürfel“ gemacht. Wir mussten Figuren nachbauen und einzeichnen, wie wir sie gebaut haben. Diese Aufgaben konnte man allein oder mit einem Partner machen. Es gab insgesamt sechs Stationen. Meine Klasse war mit Feuereifer dabei. Es wurde geknobelt und ausprobiert. Dieser Mathetag hat allen richtig Spaß gemacht.

Übrigens: Die Soma-Teile haben wir selbst geleimt und angemalt. Das haben wir schon am Dienstag davor gemacht.

– Melinda 4d –

Der Mathetag

Am Mathetag hatten wir etwas zum Thema „Somawürfel“ gemacht. In der ersten Stunde waren wir erstmal beim Chor. Nach dem Chor haben wir mit dem Thema „Somawürfel“ angefangen. Unsere Klassenlehrerin, Frau Lahn, hat uns erst einmal eingeleitet. Danach haben wir an Stationen gearbeitet. Bei den Stationen musste man Figuren erkennen und sagen, aus welchen Teilen sie gebaut sind, einen Somawürfel zusammenbauen, von dem man nur sechs Seitenansichten hatte, und eine Figur aus vier Himmelsrichtungen zusammenbauen. Es gab insgesamt sechs Stationen. Von der zweiten bis zur fünften Stunde haben wir an Stationen gearbeitet. Ich fand den Mathetag richtig cool.

– Ella 4d –

Schreibzirkus – Kreatives Schreiben am Sethweg

 

Hallo, ich bin Malina.

Ich mache bei dem Kurs „Schreibzirkus“ mit. Es macht sehr viel Spaß, denn wir schreiben Geschichten, lernen Geheimschriften, lesen Gedichte, basteln und sind generell einfach kreativ. Was wir aber auch machen ist das wir es uns ganz gemütlich machen, ein Buch vorgelesen bekommen und dazu ein Aufgabe kriegen. Wir kommen immer nur jede zweite Woche zusammen, weil der Kurs in der Unterrichtszeit stattfindet. Dann verpassen wir nicht so viel. Man kann ab der dritten Klasse mitmachen und kann sich entscheiden, ob man noch in der vierten Klasse mitmachen möchte. Da heißt der Kurs dann „Kreatives Schreiben“. Ich bin seit Anfang der 4. Klasse dabei.

Wir lernen lesen

Hallo!
Wir sind die Klasse 1c.
Wir sind 23 Mädchen und Jungen.
Von Beginn an hatten wir große Lust lesen zu lernen.
Mit unserem Anlautrap haben wir ganz schnell viele Buchstaben gelernt. Er fängt so an:

J - wie Jacke

H - wie Hut

B - wie Baum, das geht echt gut,

G - wie Gabel F - wie Feder,

R - wie Radio, das weiß jeder,

S - wie Sonne, ich hab's raus,

D - wie Dose,

M - wie Maus

Unsere großen Tabellenhäuser stehen in der Klasse, so dass wir sie immer wieder anschauen können. Außerdem hat jeder von uns eine eigene Tabelle im Tischfach.

Bei dem Tobilehrgang mit dem wir arbeiten, nehmen wir uns die einzelnen Buchstaben noch einmal genauer vor. Außerdem haben wir einen großen Buchstabenschrank, in dem viele Buchstaben zum fühlen sind so wie einige Dinge, die mit dem jeweiligen Buchstaben beginnen.



Da wir alle unterschiedlich schnell lernen und unterschiedlich weit sind, haben wir viele Freiarbeitsphasen, in denen jeder in seinem Tempo arbeiten kann. Hier sind ein paar Beispiele, was wir alles machen:

Wir legen mit Little Genius Wörter.  
Wir arbeiten mit Logicokästen zu Lauten und Wörtern. 
Wir machen Puzzle-Lesespiele.  
Wir spielen Kinder- und Zoomemory. 


In kleinen Leseheften üben wir Wörter und dann Sätze zu lesen. 
Die Freie Arbeit macht uns sehr viel Spaß und wir sind uns ganz sicher: 
Bald können wir richtig gut lesen!

Kinder werden zu Gedankenfliegern

Gedankenflieger – Philosophieren mit Kindern

 

Hallo, ich bin Amelie aus der 4a. Am 11. Dezember habe ich mit Frau Bernert und einigen anderen Schülern aus der Schule  Sethweg einen Ausflug zum Literaturhaus gemacht. Dort haben wir am Philosophieprojekt „Gedankenflieger“ teilgenommen. Erst haben wir besprochen, was Philosophieren bedeutet, es bedeutet nämlich „die Liebe zur Weisheit“. Das Thema war: Wahrheit. Was ist eigentlich Wahrheit? Was ist richtig und was ist falsch? Zu Beginn haben wir uns darüber ausgetauscht ob alles, bei dem man denkt, dass es richtig ist, auch wirklich richtig ist. Dann wurde uns eine Geschichte von fünf blinden Forschern vorgelesen. Sie alle haben ein Körperteil von einem Elefanten angefasst. Jeder hatte eine andere Vorstellung davon, wozu das Körperteil, was er angefasst hatte, gehören könnte. Zum Beispiel: Der Rüssel fühlte sich an wie ein Feuerwehrschlauch zum Feuerwehrauto.

Am Ende stellte sich heraus, dass ihre Vorstellungen richtig waren, aber alle Körperteile zu einem Elefanten gehörten. Daran können wir sehen, dass es mehrere Wahrheiten gibt.

Mir hat der Tag sehr viel Spaß gemacht, weil wir mal über etwas anderes nachgedacht haben.

Amelie Bublitz

Beim Feuerwehrinformationszentrum

Die 3a war beim Feuerwehrinformationszentrum am Berliner Tor und der Ausflug hat sich in jeder Hinsicht gelohnt! Die Kinder haben viel gefragt, gelernt, erlebt und jede Menge Spaß gehabt. Am Aufregendsten war für die meisten eine Übung, bei der man erfahren konnte, wie man sich in einem brennende Raum verhält.

Die vier wichtigsten Dinge, die die Feuerwehr macht, heißen: retten, bergen, schützen und löschen. Die Feuerwehrwache am Berliner Tor ist die größte in ganz Hamburg. (Lilly)

Wir durften in ein echtes Feuerwehrauto einsteigen und wir haben gesehen, was passiert, wenn man brennendes Fett mit Wasser löscht. (Tim)

Wir haben viel gelernt:

  1. Wie man die Sirene anschaltet.
  2. Wie man sich in Rauch verhält.
  3. Was ein Feuerwehrmann für die Arbeit braucht.

Das war ein toller Ausflug mit vielen interessanten Informationen. (Line)

Wir haben einen Ausflug zur Feuerwache am Berliner Tor gemacht und es hat viel Spaß gemacht. Wir haben einen Test gemacht. Da waren wir in einem Zimmer und da hat eine Nebelmaschine Nebel in den Raum geblasen. Dann mussten wir uns auf den Boden legen und zu einer Tür robben und dann konnten wir endlich wieder raus. (Mila)

Es war richtig cool, dass wir richtig verbrannte Geräte sehen durften. (Jan)

Zwölf Kinder durften die Sachen von einem Feuerwehrmann anziehen. Das sah sehr witzig aus. (Romy)

Bei der Feuerwehr haben wir erfahren, dass die Feuerwehr zwischen 8 bis 10 Minuten beim Einsatzort sein muss. Die Kleidung und Ausrüstung der Feuerwehrleute wiegt 30 Kilo! (Juri)

Ich habe echte Feuerwehrhandschuhe angehabt. Wir durften in einem Feuerwehrauto spielen. Mit einer Atemschutzmaske kann man im Rauch atmen. (Amelie)