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Was ist „Saubere Sache“?

Was ist „Saubere Sache“?

Die „Saubere Sache“ ist ein umweltfreundliches Projekt. Da werden nützliche Sachen umweltfreundlich hergestellt und wir machen mit! Wir stellen selber Waschpulver her. Jeden Monat wird uns ein Glas mit 2€ mit in die Schule gegeben. Dann bestellen wir die Zutaten: 50g Kernseife, 75g Soda und 75g Natron pro Portion. Wenn die Zutaten angekommen sind, können wir mit der Herstellung beginnen! Als erstes müssen wir die Kernseife reiben, das ist mühsam, aber es lohnt sich. Wenn wir das gemacht haben, mischen wir Soda und Natron hinzu. Anschließend füllen wir 200g Waschmittel in die mitgebrachten Gläser. Dann müssen die Kinder nur noch die Gläser mit nach Hause bringen. Man darf aber keine Wolle oder Seide damit waschen. Man benötigt nur einen Esslöffel pro Wäsche und ein Glas reicht ungefähr für 20 Wäschen.

von Johanna

Wir produzierten Waschmittel und haben auch Filme geguckt. Wir hatten verschiedene Dienste: Gläser-Einsammelgruppe, Rechnungsgruppe, Herstellungsgruppe, Abfüllgruppe und Ausliefergruppe. Wir würden uns freuen, wenn du eine oder mehrere Portionen bestellst, das Waschmittel ist sehr umweltfreundlich und kostet pro Portion nur 2€! Liebe Grüße von Sumaiya

  Wir raspeln die Kernseife.

Es fing damit an, dass eines schönen Tages Frau Schmidt in die Klasse kam. Sie erzählte uns von der „Sauberen Sache“ und wie man selber Waschpulver herstellen kann. Danach zeigte sie uns zwei Filme über die „Saubere Sache“. Wir waren begeistert! Dann zeigte sie uns noch, wie man mit Natron selber Brausepulver herstellt und wir durften probieren, es war sehr lecker. Ich bin froh, wenigstens ein bisschen gegen die Umweltverschmutzung tun zu können. Also helft mit, befreit die Meere vom Plastikmüll und bewahrt die Fische vor dem Sterben. Vielen Dank, wenn du auch schon gegen die Umweltverschmutzung kämpfst! Viele Grüße von der umweltbewussten Grundschule Sethweg von Pontus

Soda und Natron kommen dazu.

Frau Schmidt ist zu uns gekommen und hat uns von der „Sauberen Sache“ erzählt. Dass viel Plastik produziert wird, zum Beispiel LEGO, Waschmittel, Playmobil, Glitzerbrotdosen und mehr. Auch Gemüse und Obst wird in Plastik verpackt. Die „Saubere Sache“ hat uns gezeigt, dass wir auch selber Waschmittel machen können. Wir haben es gemacht und man braucht Soda, Kernseife und Natron. Das wird dann in Gläser gefüllt. Man braucht 2 €.

von Carla

Bei der „Sauberen Sache“ geht es um die Umwelt. Im Oktober kam Frau Schmidt in die Klasse 4a. Sie ist ein Mitglied von der „Sauberen Sache“ und erklärte uns, wie Waschpulver und Brausepulver hergestellt wird. Die Zutaten für das Waschpulver kann man im Unverpackt-Laden kaufen. Die Zutaten sind Soda, Kernseife und Natron. Nach einer Weile haben wir es selber ausprobiert. Es ging supereinfach und es hat Spaß gebracht! Und außerdem ist es gut für die Umwelt. Das Waschpulver funktioniert super!!! Überzeugt euch selbst und helft der Umwelt!

von Amaia und Hannes

Nun wird 200 Gramm Waschmittel abgewogen.

Die „Saubere Sache“ ist ein Verein, der gegen Umweltverschmutzung ist. Zum Beispiel geht er zu verschiedenen Schulen, um sie zum Mitglied der „Sauberen Sache“ zu machen. Wenn die Schule dann Mitglied ist, kann man Waschpulver herstellen, das gut für die Umwelt ist. Die Zutaten sind aus einem Unverpackt-Laden, in dem ist alles unverpackt. In anderen Läden wäre Plastik dran oder es wäre eingeschweißt. Deswegen ist die „Saubere Sache“ wichtig. Sie macht alles nur für die Umwelt. Wenn alle Menschen Müll ins Wasser werfen oder nur mit dem Auto fahren, würde die Welt untergehen. Das Meer wäre voller Müll und die Fische würden sterben. Der Nordpol würde schmelzen wegen des ganzen CO². Wenn der Nordpol dann geschmolzen wäre, würde eine riesige Welle kommen und sehr viel zerstören. Deswegen müssen wir die Umwelt schützen.

von David

Frau Schmidt von der „Sauberen Sache“ war in unserer Klasse zu Besuch. Sie hat uns erzählt, dass das normale Waschpulver sehr schlecht für unsere Umwelt ist. Eine Weile später haben wir angefangen, Gläser zu sammeln. Unsere Lehrerin hat dann die Kernseife, Soda und Natron bestellt. Als die Bestellung eingetroffen ist, haben wir angefangen, die Seife zu raspeln. Die geraspelte Seife haben wir danach mit Soda und Natron vermischt. Nun haben wir die Gläser immer mit 200g Waschpulver befüllt. Das fertige Waschpulver konnten wir nun nach Hause mitnehmen. Es ist nicht geeignet für Seide und Wolle. Es hat Spaß gemacht, das Waschpulver herzustellen!

von Sophie Malou

Jetzt kann das Waschmittel nach Hause gebracht werden!

Sprengende Bohnen und Riesenblasen

Am 13. Dezember war es soweit: Gemeinsam mit Frau Bernert und meiner Familie durfte ich ins Hamburger Rathaus in den Festsaal zur Ehrung aller Wettbewerbsgewinner der Stadt Hamburg. Das war ein tolles Erlebnis!

Aber jetzt alles der Reihe nach….
Anfang Januar 2018 bekam ich von meiner Sachkundelehrerin Frau Bernert einen Hinweis auf den NATEX Wettbewerb. Ich las mir den Zettel durch, konnte mir unter der Aufgabe aber noch nicht viel vorstellen. Mir war aber schnell klar, dass ich gemeinsam mit meinem forschungsbegeistertem Bruder Niklas dabei sein wollte. Und dann ging es los.

Erste Runde NATEX
In der ersten Runde NATEX forschten wir zum Thema Flaschengarten. Wir schauten uns unterschiedliche Pflanzen und Untergründe an und bewerteten die Rahmenbedingungen für das Wachstum in einem Flaschengarten. Hier war es besonders beeindruckend zu sehen, dass eine kleine Mungobohne festen Gips sprengen kann.

Zweite Runde NATEX
In dieser Runde ging es um Seifenblasen. Dass dieses Thema so spannend sein könnte, war mir am Anfang noch nicht klar. Aber dann wurde unser Haus  in ein Labor verwandelt. Wir mischten und testeten, bis wir die beste Seifenblasenlösung gefunden hatten. Mit dieser konnten wir beispielsweise Eiskristalle in einer kalten Nacht beobachten und zum Höhepunkt sogar in eine Riesenblase schlüpfen.

Die Forschungsnachmittage waren ein großer Spaß. Wir übertrafen uns gegenseitig mit tollen Ideen. Die Dokumentation der Messergebnisse, die ich in langer Arbeit mit Lineal und Computer erstellte, war allerdings sehr, sehr anstrengend.

Zum Glück erhielt ich dann ja ein Jahr nach dem Start meiner Arbeiten eine echte Belohnung: Die Einladung ins Rathaus.

 

 

Das Mozart-Projekt

Die Klassen 3a, 4c, 4d und 3b haben sich in den letzten Wochen im Musikunterricht ausführlich mit Wolfgang Amadeus Mozart auseinandergesetzt. Dabei sind viele tolle Entdeckerhefte entstanden, von denen wir ein paar hier zeigen möchten.

 

Das Mozart-Projekt

Im Musikunterricht hat jeder aus meiner Klasse ein Heft gebastelt, das von Mozart handelte. Es gab verschiedene Stationen, an denen wir etwas gebastelt und es dann auf eine Pappe geklebt haben. Manchmal sollten wir uns auch etwas aus einem Text erlesen und es in einem kurzen Text zusammenfassen. Bei manchen Stationen hat man etwas über Mozarts Werke herausgefunden, bei anderen über seine Familie, anderswo über sein Leben und vieles mehr. Ich habe zum Beispiel herausgefunden, dass Mozart auf den Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft wurde. Nachdem man alle Stationen bearbeitet hatte, hatte man ein sehr schönes Mozart-Heft. Ella, 4d

Musikprojekt in der Klasse 4d: Mozart

Die Klasse hat sich mit dem Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart beschäftigt. Dazu hat jeder Schüler ein Entdeckerheft gestaltet, in dem die wichtigsten Infos über Mozart geschrieben waren. Es gab verschiedene Stationen, die wir an unterschiedlichen Tagen fertig bekommen mussten. Es gab Stationen über Mozarts Namen, sein Leben oder welche Instrumente er konnte. Ich glaube, allen hat dieses Mozartprojekt viel Spaß gemacht. Melinda, 4d

 

 

Wir hatten in Musik das Thema Mozart. Alle, ja wirklich alle haben etwas gelernt. Eine Mappe hatten wir. Die Mappe war blau. Links war ein kleines Schild mit Namen, rechts Mozart, den hatten wir angemalt. Wir hatten Arbeitsblätter, da mussten wir kleben und schneiden. Mozarts Familie war auf einem Zettel, den mussten wir ausschneiden und dann aufkleben. Wir haben herausgefunden, dass Mozart eigentlich gar nicht Wolfgang Amadeus Mozart, sondern Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theofilus Mozart hieß. Einmal haben wir uns die bekanntesten Werke Mozarts angehört. Es sind Don Giovanni, Hochzeit des Figaro, Zauberflöte, Requiem und noch Eine kleine Nachtmusik. Jona, 3b

Wir haben uns mit Mozart beschäftigt und ein Mozart-Entdeckerheft gebastelt. Wir haben viel gelernt über seine Familie und sein Leben und welche Instrumente er gespielt hatte. Wir haben Mozarts bekannteste Werke angehört. Die Werke heißen: Die Zauberflöte, Eine kleine Nachtmusik, Don Giovanni, Die Hochzeit des Figaro, Requiem. Die Bausteine hießen „Das weiß ich schon über Mozart“, „Mozarts Familie“, „Mozarts Namen“, „Die bekanntesten Werke“, „Mozarts Leben“, „Mozarts Instrumente“. Wir haben Mozarts Werke angehört und die Karten zu manchen Bausteinen gelesen. Und das Heft ist bei jedem toll geworden. Mozart hatte viele Schulden. Evje, 3b

Wir haben uns in Musik mit Frau Fischer das Thema Mozart vorgenommen und haben ein Entdeckerheft dazu gebastelt. Da hinein konnte man bearbeitete Bausteine kleben. Mir persönlich hat es gut gefallen, dass wir so ein Entdeckerheft gemacht haben. Patrick, 3b

Wir hatten im Fach Musik bei der Lehrerin Frau Fischer das Thema Mozart. Unsere Klasse hat verschiedene Stationen bearbeitet. Eine Station war über Mozarts Namen. Noch weitere Stationen über Mozarts Familienstammbaum und über die Instrumente, die Mozart gespielt hat. Mozart hieß gar nicht Wolfgang Amadeus. Er hieß in Wahrheit Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart. Wir haben etwas über Mozarts bekannteste Werke gelernt. Zum Schluss haben wir uns Musik von Mozart angehört. Das Projekt war sehr schön. Laura & Julia, 3b

Deckel drauf!

… und wir sagen danke, aber die 10.000 wollen wir noch schaffen.

Auch dank eurer Hilfe konnten wir am Wochenende eine Riesendeckellieferung bei Hanseatic Help abgeben.

Wir sind begeistert, wie man mit kleinen Mitteln, vielen kreativen Ideen und ganz vielen motivierten Unterstützern aus Sportverein, Schule, Arbeit und Freundeskreis innerhalb kurzer Zeit Großes bewegen kann.

Uns hat es sehr viel Spaß gemacht,  und nebenbei konnten wir 19 Kindern Polio Impfungen ermöglichen.

 

Leider endet die Aktion zum 30.6.  (Gründe und weitere Informationen findet ihr unter www.deckel-gegen-polio.de). Aber wir würden uns riesig freuen, wenn ihr mit uns gemeinsam bis zu den Sommerferien noch einen gewaltigen Endspurt hinlegt und sammelt, was das Zeug hält. Der Sammelbehälter steht wie gewohnt in der Pausenhalle.

Danke und viele Grüße von Felix (4a) und Niklas (1c)

 

 

Mathetag 2019

Der Mathetag in der 4d

In der ersten Stunde hatten wir Chor. Ab der zweiten Stunde haben meine Klasse und ich Stationsarbeit zum Thema „Somawürfel“ gemacht. Wir mussten Figuren nachbauen und einzeichnen, wie wir sie gebaut haben. Diese Aufgaben konnte man allein oder mit einem Partner machen. Es gab insgesamt sechs Stationen. Meine Klasse war mit Feuereifer dabei. Es wurde geknobelt und ausprobiert. Dieser Mathetag hat allen richtig Spaß gemacht.

Übrigens: Die Soma-Teile haben wir selbst geleimt und angemalt. Das haben wir schon am Dienstag davor gemacht.

– Melinda 4d –

Der Mathetag

Am Mathetag hatten wir etwas zum Thema „Somawürfel“ gemacht. In der ersten Stunde waren wir erstmal beim Chor. Nach dem Chor haben wir mit dem Thema „Somawürfel“ angefangen. Unsere Klassenlehrerin, Frau Lahn, hat uns erst einmal eingeleitet. Danach haben wir an Stationen gearbeitet. Bei den Stationen musste man Figuren erkennen und sagen, aus welchen Teilen sie gebaut sind, einen Somawürfel zusammenbauen, von dem man nur sechs Seitenansichten hatte, und eine Figur aus vier Himmelsrichtungen zusammenbauen. Es gab insgesamt sechs Stationen. Von der zweiten bis zur fünften Stunde haben wir an Stationen gearbeitet. Ich fand den Mathetag richtig cool.

– Ella 4d –

Wir lernen lesen

Hallo!
Wir sind die Klasse 1c.
Wir sind 23 Mädchen und Jungen.
Von Beginn an hatten wir große Lust lesen zu lernen.
Mit unserem Anlautrap haben wir ganz schnell viele Buchstaben gelernt. Er fängt so an:

J - wie Jacke

H - wie Hut

B - wie Baum, das geht echt gut,

G - wie Gabel F - wie Feder,

R - wie Radio, das weiß jeder,

S - wie Sonne, ich hab's raus,

D - wie Dose,

M - wie Maus

Unsere großen Tabellenhäuser stehen in der Klasse, so dass wir sie immer wieder anschauen können. Außerdem hat jeder von uns eine eigene Tabelle im Tischfach.

Bei dem Tobilehrgang mit dem wir arbeiten, nehmen wir uns die einzelnen Buchstaben noch einmal genauer vor. Außerdem haben wir einen großen Buchstabenschrank, in dem viele Buchstaben zum fühlen sind so wie einige Dinge, die mit dem jeweiligen Buchstaben beginnen.



Da wir alle unterschiedlich schnell lernen und unterschiedlich weit sind, haben wir viele Freiarbeitsphasen, in denen jeder in seinem Tempo arbeiten kann. Hier sind ein paar Beispiele, was wir alles machen:

Wir legen mit Little Genius Wörter.  
Wir arbeiten mit Logicokästen zu Lauten und Wörtern. 
Wir machen Puzzle-Lesespiele.  
Wir spielen Kinder- und Zoomemory. 


In kleinen Leseheften üben wir Wörter und dann Sätze zu lesen. 
Die Freie Arbeit macht uns sehr viel Spaß und wir sind uns ganz sicher: 
Bald können wir richtig gut lesen!

Beim Feuerwehrinformationszentrum

Die 3a war beim Feuerwehrinformationszentrum am Berliner Tor und der Ausflug hat sich in jeder Hinsicht gelohnt! Die Kinder haben viel gefragt, gelernt, erlebt und jede Menge Spaß gehabt. Am Aufregendsten war für die meisten eine Übung, bei der man erfahren konnte, wie man sich in einem brennende Raum verhält.

Die vier wichtigsten Dinge, die die Feuerwehr macht, heißen: retten, bergen, schützen und löschen. Die Feuerwehrwache am Berliner Tor ist die größte in ganz Hamburg. (Lilly)

Wir durften in ein echtes Feuerwehrauto einsteigen und wir haben gesehen, was passiert, wenn man brennendes Fett mit Wasser löscht. (Tim)

Wir haben viel gelernt:

  1. Wie man die Sirene anschaltet.
  2. Wie man sich in Rauch verhält.
  3. Was ein Feuerwehrmann für die Arbeit braucht.

Das war ein toller Ausflug mit vielen interessanten Informationen. (Line)

Wir haben einen Ausflug zur Feuerwache am Berliner Tor gemacht und es hat viel Spaß gemacht. Wir haben einen Test gemacht. Da waren wir in einem Zimmer und da hat eine Nebelmaschine Nebel in den Raum geblasen. Dann mussten wir uns auf den Boden legen und zu einer Tür robben und dann konnten wir endlich wieder raus. (Mila)

Es war richtig cool, dass wir richtig verbrannte Geräte sehen durften. (Jan)

Zwölf Kinder durften die Sachen von einem Feuerwehrmann anziehen. Das sah sehr witzig aus. (Romy)

Bei der Feuerwehr haben wir erfahren, dass die Feuerwehr zwischen 8 bis 10 Minuten beim Einsatzort sein muss. Die Kleidung und Ausrüstung der Feuerwehrleute wiegt 30 Kilo! (Juri)

Ich habe echte Feuerwehrhandschuhe angehabt. Wir durften in einem Feuerwehrauto spielen. Mit einer Atemschutzmaske kann man im Rauch atmen. (Amelie)

Haustiere in der 3a

Die Klasse 3a hat in den letzten Wochen zum Thema Haustiere gearbeitet. Alle Kinder haben allein oder zu zweit einen Vortrag und ein Plakat vorbreitet. Dabei ging es nicht nur darum etwas über Haustiere zu lernen, sondern auch darum, selbstständiges Arbeiten zu erproben.

 

Außerdem war es natürlich auch eine Herausforderung, sich vor die Klasse zu stellen, die aber souverän gemeistert wurde!

Es war ganz schön aufregend, hat aber auch viel Spaß gemacht:

„Ich fand das Referat aufregend. Aber ich bin froh, dass ich es gehalten habe.“

„Ich fand toll, dass ich mein Wissen mit der Klasse teilen konnte und ich hatte einen tollen Partner.“

„Ich fand gut, dass ich das ausprobiert habe. Es hat Spaß gemacht.“

„Ich war sehr aufgeregt, aber ich habe viel über den Hamster gelernt.“

„Auch wenn ich zuerst Angst hatte, habe ich sie überwunden und hatte Spaß.“

Die Plakate sind in der Klasse ausgestellt.

 

 

 

Das Zooprojekt in der Klasse 4b

Das Zooprojekt ist ein Projekt, bei dem eine Klasse viermal in den Hagenbecks Tierpark geht. Und wir waren auch dort.

Beim ersten Mal bekamen wir eine Führung zu dem Thema „Die Tiere in der Wüste“. Der Zooschullehrer führte uns zu den Tieren und erzählte uns etwas über ihren Lebensraum und ihre Lebensweise. Beim zweiten Besuch sind wir durch den Zoo ohne Führung gegangen und haben uns die Tiere angesehen, die wir bei der Führung nicht gesehen haben. Wir haben uns auch die Gehegeschilder durchgelesen und verschiedene Arbeitsaufträge bekommen. Bei unserem dritten Besuch waren wir im Eismeer. Dort haben wir uns die Pinguine und Eisbären angesehen. Die Pinguine sind ganz nah an der Glasscheibe vorbeigeschwommen und in ihrem Gehege war auch eine Ente. Sie ist einmal ganz nach unten getaucht und wieder hoch. Am letzten Tag unseres Zooprojekts haben wir eine fantastische Rallye gemacht. Wir haben einen Ausfüllbogen bekommen und sind in unseren Gruppen mit einem Erwachsenen durch den Zoo gegangen, geführt von dem Rallyebogen.

von Malina Klasse 4b

 

Am ersten Tag waren wir im Elefantenhaus dort hat unser Zooschullehrer uns etwas über Schlangen erzählt. Er hat uns gezeigt, was der Unterschied zwischen einer echten und einer gefälschten Schlangenhaut ist. Wir durften auch eine echte Würgeschlange anfassen. Anschließend hatten wir eine Führung zum Thema „Wüsten und Wüstentiere“. Als erstes hat uns der Zooschullehrer verschiedene Wüsten gezeigt. Dann hat er uns die Kamele von Nahen vorgestellt. Wir haben gelernt, dass die langen Wimpern zum Schutz vor dem Sand gut geeignet sind.

von Miko und Jakob Klasse 4b

 

Im September waren wir mit unserer Klasse vier Mal im Zoo. Wir haben immer andere Tiere besucht. Man hat ein überwältigendes Gefühl, wenn man die kleinen und putzigen Tiere sieht, man möchte sie einfach nur knuddeln. Manche Tiere sind aber auch das Gegenteil, sie sind groß, stämmig und schön. Die Fütterungen sind auch sehr einzigartig. Besonders toll fand ich die Fütterung der Nasenbären, denn die sind die ganze Zeit an der Pflegerin hochgeklettert. Wir haben uns immer riesig auf den Zootag gefreut und als wir da waren überkam uns plötzlich so eine besondere Atmosphäre. Wir haben uns wieder richtig als Klasse zusammengefunden. Jeder fand ein Tier besonders toll, hat sich dafür interessiert und etwas darüber erforscht. Die Rallye war ein richtig faszinierender Abschluss des Zooprojekts. Man war als Team zusammen und das war ein besonderes Gefühl. Alle waren einfach im Zoofieber!

von Luana Klasse 4b