Sankt Martin in der 1b
Nachdem wir die Geschichte von Martin vorgelesen haben, ging es bei uns zu wie im Gänsestall.
In Kunst druckten wir Gänse mit Korken und Fingerfarbe.
Dann spielten wir die Geschichte nach. Hier durfte der Gänsestall natürlich nicht fehlen. Die Rolle der Gans war ebenso beliebt wie die der Soldaten und des Bettlers. Gott durfte natürlich auch nicht fehlen und die Stadtmauer verwandelte sich später in die jubelnde Menschenmenge.
Um die Geschichte mit allen Sinnen zu erleben fehlte nun noch der Geschmackssinn.
Während die einen sich im Schreiben versuchten und die Geschichte in Bild und Wort nacherzählten und einige mit Frau Bünz das Verkehrstraining absolvierten, rührten andere den Teig für die Gänse an. Hilfe bekamen wir Hilfe von 2 Ex-Schülern. Im Laufe des Vormittags hatten schließlich alle eine Gans ausgestochen und verziert, sich im sicheren Überqueren der Straße geübt und eine Geschichte geschrieben.
Am nächsten Tag – die Gänse mussten noch gebacken werden – gab es dann eine weitere Runde des Theaterspiels und den köstlichen „Gänsebraten“, den alle sehr lecker fanden.