Die Klasse 1a hat zum Thema Luft und Luftdruck geforscht. Die Ergebnisse der Versuche waren manchmal ganz anders als erwartet. Das Gummiherz blieb trocken, obwohl es unter Wasser getaucht wurde und das Wasser blieb im Trichter und lief nicht heraus. Dazu gab es auch noch jede Menge Spaß, zum Beispiel beim Luftblasen machen oder beim Wattebäuschchen-Wettrennen. Hier ein paar Eindrücke:
Projektwoche – Spiele für drinnen und draußen. Wir waren in der 1d bei Frau Mohr und Frau Lahn. Unser erstes Spiel war „unser rechter Platz ist frei“ und dann haben wir Mister X gespielt. Am Mittwoch haben wir KUBB-Sachen angemalt. Eine Seite haben wir nicht angemalt, denn wir lassen es erst trocknen und nach der 2. Pause malen wir weiter. Am Donnerstag haben wir eine Rallye gemacht, in einem Team. Wir hatten das Team mit Ella, Rosalie, Felix und mir. Am Freitag haben wir die Siegerehrung gemacht. Ich wurde mit dem Team „die furchtlosen Gelben“ 2. Dann haben wir den Spendenlauf gemacht. Ich bin 10 Runden gelaufen. Am meisten Spaß gemacht hat Kettenticken und Mister X. (Timon)
Ich war auch in dem Projekt „Neue Schulhofspiele“. Wir haben da Indiaca und Schwammbomben gebaut. Am meisten hat mir gefallen, als wir die Schwammbomben ausprobiert haben. So werden Schwammbomben gebaut: Man schneidet Schwammtücher in Streifen, dann häuft man immer 4 Streifen übereinander, dann Kabelbinder rum und das überflüssige Stücken abschneiden. Fertig! (Anton)
Ich war im Projekt „Fitness“. Die Lehrerin war Frau Höhn. Wir haben Fitness und Essen gemacht. Mir hat am meisten Spaß gemacht, dass wir einen Ausflug gemacht haben. Der Ausflug ging ins Niendorfer Gehege. Wir haben auch Sesam-Quark-Brötchen gebacken, dazu gab es einen Frühlingszwiebeldipp. Es gab auch Gemüsestangen mit einem Avocado-Dipp und Obstspieße mit Frucht-Dipp. Mir hat die Woche gut gefallen. Nach der Woche war ich schlapp. (Luca)
Ich war im Projekt: „Tanz dich fit“. Es war sehr, sehr, sehr leicht. Wir haben Ballet geübt und Hiphop. Und Zumba haben wir auch geübt. Ich dachte, dass wir den Namen von Tanz dich fit ändern. Wir haben ihn Cool dance genannt. (Julie)
Mein Projekt hieß: „Neue Schulhofspiele“. Wir haben Schwammbomben gemacht, Indiacas gebaut und Kreide, sie geht so:
5 oder 6 Zentimeter Papprolle schneiden
eine Seite mit durchsichtigem Klebeband kleben
einen Kaffeebecher nehmen
und Gips reintun
dann Flüssigfarbe reintun
dann trocknen lassen
Die Kreide hat mir am dollsten Spaß gemacht. Die Woche fand ich sehr toll! (Mathis)
Vom 25. bis 29. April fand an unserer Schule eine Projektwoche unter dem Oberthema Bewegte Schule statt. Es gab 15 verschiedene Angebote, aus denen die Kinder auswählen konnten. Angefangen mit Fitness und Gesundheit über Yoga, Pausenspiele, Spiele aus aller Welt, Kunstprojekte afrikanischer Kinder oder Tanzen bis zur Gestaltung eines Kräutergartens, Auf den Spuren der Indianer oder Bewegung erzeugen mit Papier und Holz gab es die unterschiedlichsten Angebote.
Ich war beim Projekt „An die Farbe fertig los – Kunst in Bewegung“. Wir haben Knetfiguren, Drahtfiguren, Graffiti, Kratzbilder und Nagelbilder gemacht und nach Keith Harring gemalt. Mir haben am meisten die Nagelbilder gefallen. Mir persönlich hat die Projektwoche sehr gut gefallen und ich hoffe, nächstes Jahr gibt es wieder eine Projektwoche. (Isabella)
Mein Projekt hieß: „Die Küche kommt ins Klassenzimmer“. Am Montag haben wir Obstquark gemacht. Am Donnerstag haben wir Quarkbrötchen gebacken. Mein Lieblingsessen waren Ofenkartoffeln mit Kräuterquark. Mir hat die Projektwoche gut gefallen. Meine Projektlehrerin war Frau Meyer zur Heide. Ich hatte sehr Spaß! (Liv)
Ich war beim Yoga. Wir haben viele verschiedene Figuren gemacht: Tiger, Schildkröte, Katze, Kobra, Baum, Adler, Kuh und Schaukelstuhl. Am meisten hat mir gefallen, dass Frau Glade am Donnerstag zwei Ponys mitgebracht hat und dann haben wir voltigiert. Schade, dass die Woche schon vorbei ist. (Karla)
Ich hatte den Kurs „Schulgarten gestalten“ und meine Lehrerin war Frau Hendricks. Wir haben Steine und Blumentöpfe angemalt. In den angemalten Blumentopf haben wir auch Samen eingepflanzt. Wir haben auch ein Duftkissen genäht und jeden Tag Tee getrunken. Das war die beste Woche in meinem ganzen Leben. (Nele)
Ich war in der Klasse 2c mit Frau Asmussen „Auf den Pfaden der Indianer“.
Wir haben Lederbeutel gemacht und einen Traumfänger gebastelt. Wir haben auch noch Ketten, ein Tipizelt und ein Tomahawk gemacht. Die Sachen waren sehr schön. Was mir Spaß gemacht hat, waren der Lederbeutel und noch ein Ausflug ins Museum. Die Woche hat mir sehr viel Spaß gemacht! (Laurens)
„Die Projektwoche ist toll! Mir hat das Nähen vom Duftkissen, das Kräuterbeet machen und das Tee kochen besonders viel Spaß gemacht.“ (Elisa)
„Heute sind wir geritten. Wir haben Übungen auf dem Pferd gemacht. Am Ende durfte jeder traben.“ (Maxi)
„Die Projektwoche ist super! Wir machen interessante Sachen. Wir haben Tiere aus Draht und Knete gemacht. Heute haben wir ein afrikanisches Bild gemalt. Wir reden auch über das Leben von afrikanischen Kindern.“ (Erik)
Der diesjährige Mathetag fand am 13. und 15. April statt. In den 1. Klassen wurde zu dem Thema: Geld – Einkaufen am Sethweg gearbeitet, in den 2. Klassen zu: Geometrische Körper, in den 3. Klassen zu: Gewichte und in den 4. Klassen zu dem Thema: SOMA-Würfel. Hier ein paar Eindrücke aus den Klassen 1d und 4a.
Wie auch mehrere andere Klassen unserer Schule hat die 1d Anfang April an der Aktion Hamburg räumt auf teilgenommen. Mit tatkräftiger Unterstützung zweier Schüler der Stadtteilschule und einer Mutter haben wir am 6. April fleißig Müll gesammelt und den Weg in Richtung Spielplatz an der Kollau vom Dreck befreit. Was sich da so alles angefunden hat! Natürlich gab es auf dem Spielplatz eine kleine Stärkung und noch etwas Zeit zum Toben, bevor es dann mit vollen Säcken wieder zurück zur Schule ging.
Eines der bei Mädchen und Jungen besonders beliebten Sachunterrichtsthemen ist das Thema Strom. Die Kinder setzen sich handlungsorientiert mit dem Thema auseinander und lernen quasi nebenbei. Die 4a war jedenfalls begeistert.
Mir hat Spaß gemacht, als ich mit Angelina die Bahnhofbeleuchtung nachgebaut habe. (Merle)
Ich habe gelernt, dass man manche elektrische Geräte nicht bei Gewitter anschalten sollte. (Bjarne)
Ich fand toll, dass ich so viel dazu gelernt habe und ich jetzt viel mehr über Strom weiß. (Maria)
Ich habe gelernt, dass man einen Stromkreis ganz einfach mit einer Schaltskizze zeichnen kann. (Tjark)
Mir hat Spaß gemacht, dass wir viele Experimente gemacht haben. (Johanna)
Ich habe gelernt, dass wenn bei einer Parallelschaltung ein Lämpchen kaputt geht, das andere noch leuchtet. (Jannis)
Witzig fand, ich, dass wir vier Batterien für ein Lämpchen benutzt haben und es dann richtig heftig geleuchtet hat. (Elias)
Ich habe gelernt, dass Salzwasser leiten kann. (Antonio)
Ich habe herausgefunden, dass Keramik nicht leitet. (Lina)
Mir hat Spaß gemacht, dass wir so viele Versuche gemacht haben. (Tim)
Ich habe gelernt, dass Strom viele Sachen bewirkt. (Mathis)
Ich habe gelernt, dass man den Stecker nicht am Kabel herausziehen soll. (Angelina)
Mir hat Spaß gemacht, dass ich mit meinen Freunden experimentieren konnte. (Lina S.)
Ich habe gelernt, dass Profis nicht eine Batterie und so malen, sondern mit einer Schaltskizze zeigen, wo was ist. (Elisa)
Mir hat Spaß gemacht herauszufinden, welche Dinge leiten und welche nicht. (Lara)
Ich fand interessant, dass das Wasser gesprudelt hat, wenn man die Drahtenden reingehalten hat. (Makan)
Ich habe gelernt, dass man einen durch Strom verletzten Menschen in die Schocklage bringen kann. (Erik)
Am Vormittag sind wir zur Bücherhalle gegangen und haben dort ein Theaterstück vorgeführt bekommen. Das Stück hieß: „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor“. In diesem Stück ging es um ein Flüchtlingskind, das Toda hieß. Todas Oma ist in das Haus der Familie gezogen, weil Krieg war. Toda musste dann zu ihrer Mutter in ein anderes Land reisen, weil es zu gefährlich für sie war. Eine Frau hat Toda gespielt und die andere hat mehrere Rollen gespielt.
Am Nachmittag haben wir zu Beginn in der Pausenhalle den Sethweg-Song gesungen. Es gab Kaffee und Kuchen und viele Angebote. Um 17:00 Uhr fand in dem Musikraum der Vorlesewettbewerb der 4. Klassen statt. Lara aus der 4a hat mit 56 Punkten gewonnen. In der Zwischenzeit haben wir Weihnachtskarten verkauft und das Geld, das wir eingenommen haben, ist an die Flüchtlinge gespendet worden.
Wie in jedem Schuljahr haben die vierten Klassen im Rahmen der Unterrichtseinheit Schule früher das Hamburger Schulmuseum besucht.
Hier ein Bericht über den Besuch von Elisa und Lina:
Wir waren im Schulmuseum. Da hat uns jemand erzählt, wie die Reichen und die Armen zur Kaiserzeit gelebt haben. Und zwar lebten die Armen im Gängeviertel und sie haben das dreckige Elbwasser getrunken. Die Reichen lebten an der Alster. Früher waren die Lehrer viel strenger als heutzutage. Die Schüler mussten gerade sitzen. Die Schrift war auch anders. Wenn jemand sehr fleißig war, bekam er ein Fleißkärtchen.